Unbekannte haben am 28. April 2014 am Rande der Heimkehrsiedlung auf dem sogenannten „Russenfriedhof“ randaliert. Wie ein Projektmitglied am Montag informierte, wurde auf das neue Holzkreuz, das an mehr als 600 verstorbene Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs erinnert, geschossen. Außerdem rissen die Täter Grabsteine heraus und zerstörten eine Info-Tafel.
Quelle: Märkische Oderzeitung