Seit Beginn diesen Jahres tauchen in Frankfurt vermehrt extrem rechte Graffiti und Propaganda in Form von Plakaten und Stickern auf. Eine der ersten Betroffenen davon in Frankfurt ist die Freie Waldorfschule. Der Vorfall dort ereignete sich in der Nacht vom 16. zum 17.03.2019. Die Ermittlungsbehörden gehen trotz der eindeutigen „Codes“, bislang unwidersprochen, von keinem politischen Hintergrund aus.
Seitdem häufen sich die Funde im Stadtgebiet. Schwerpunkte der Graffiti und Plakaten ist das nördliche Stadtzentrum vom Botanischen Garten bis zum Goepelberg. Einzelne Funde sind jedoch auch in Neuberesinchen, im westlichen Teil der Stadt und bis zum Stadion zu finden.
Quelle: MOZ und Zeug*innen